Mein liebstes Januargebäck ist der Dreikönigskuchen...
Der Dreikönigstag ist jährlich am 6. Januar.
In der Schweiz wird an diesem Tag ein Gebäck namens Dreikönigskuchen aufgetischt. Dabei wird ein kleiner Plastikkönig (manchmal auch eine Königin oder ganz einfach eine Mandel) vor dem Backen in einem Kuchenstück versteckt.
In der Schweiz wird an diesem Tag ein Gebäck namens Dreikönigskuchen aufgetischt. Dabei wird ein kleiner Plastikkönig (manchmal auch eine Königin oder ganz einfach eine Mandel) vor dem Backen in einem Kuchenstück versteckt.
Derjenige der diesen findet, lässt sich den ganzen Tag als König feiern.
Nicht nur Kinder schätzen diesen Brauch und so wird der Dreikönigskuchen in fast allen Haushalten serviert.
...und
weil die Frau Zauberpunkt
dieses Hefegebäck so sehr liebt,
gibt's diesen Kuchen in ihrem Haushalt halt auch mal mitten im Jahr:-)
weil die Frau Zauberpunkt
dieses Hefegebäck so sehr liebt,
gibt's diesen Kuchen in ihrem Haushalt halt auch mal mitten im Jahr:-)
Dreikönigskuchen
für 6-8 Personen
für 6-8 Personen
(Mein Tipp : Die Menge verdoppeln und gleich zwei Kuchen backen, es gibt bestimmt jemanden, dem Du damit eine Freude machen kannst.... !)
Zutaten:
500 g Weissmehl
2.5 dl Milch
50 g Butter
1/2 Würfel Hefe
500 g Weissmehl
2.5 dl Milch
50 g Butter
1/2 Würfel Hefe
(oder anstelle von Würfelhefe eine Tüte Trockenhefe)
1 Ei
4-5 EL Zucker
1 TL Salz
100 g Rosinen
(wer keine Rosinen mag, nimmt Schokoladenwürfelchen)
4-5 EL Zucker
1 TL Salz
100 g Rosinen
(wer keine Rosinen mag, nimmt Schokoladenwürfelchen)
Mandelblättchen
Hagelzucker
Hagelzucker
1 Ei und ein Kafferahmportiönli zum bestreichen
Vorbereitung:
Milch mit der Butter erwärmen
Ein Ei aufschlagen und zerquirlen
Hefe mit Zucker bestreuen und rühren bis die Masse flüssig wird
Hefe mit Zucker bestreuen und rühren bis die Masse flüssig wird
Zubereitung:
Mehl in die Teigmaschine füllen.
Salz und Zucker dazu geben und alles gut vermischen.
Während der Mixer weiterläuft, langsam die handwarme Milch/Buttermischung mit der flüssigen Hefe und dem zerquirlten Ei beimischen.
Genügend lange die Maschine laufen lassen, bis es ein geschmeidiger Teig geworden ist.
Rosinen dazu geben und gut einarbeiten lassen.
Den Teig mit einem feuchten Tuch bedecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde aufgehen lassen.
Den Teig aus der Schüssel auf den Tisch geben und in 10 Teile trennen.
Aus 3 Teilen eine grosse Kugel und die restlichen 7 Teile zu schönen runden Kugeln formen.
(Du kannst die Anzahl ändern und nach Deiner Familiengrösse ausrichten)
(Du kannst die Anzahl ändern und nach Deiner Familiengrösse ausrichten)
In eine Kugel von unten her den Plastikkönig (alternativ eine Mandel) verstecken.
Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech eine runde Cakeform geben (nur den Rand... so gibt es eine schöne Kuchenform:-))
Die grosse runde Kugel in die Mitte legen und die kleinen Kugeln gleichmässig rundherum verteilen.
Den Teig so nochmals an einem warmen Ort ca. 30-45 Minuten aufgehen lassen.
Ein Ei aufschlagen und mit einem Kaffeerahm-Portiönli gut vermischen.
Den Kuchen damit gleichmässig bestreichen.
Mit Hagelzucker und den Mandelplättchen bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 40-45 Minuten goldbraun backen.
Den Dreikönigskuchen auskühlen lassen und dann aus der Form nehmen.
Wer mag bastelt noch eine schöne Krone, damit man den König auch krönen kann!
Ich geh dann mal in die Backstube zurück...
Seid herzallerliebst gegrüsst
Frau Zauberpunkt
Mmmmhhhh. Lecker. Wir lieben den Dreikönigskuchen auch so sehr. Hab' einen schönen Abend. Herzlich, Christina
AntwortenLöschenDas ist ja ein schöner Brauch. Wir lieben hier hoch im Norden auch den Hefezopf, oft auch zum Frühstück. Vielen lieben Dank für dein Rezept.
AntwortenLöschenIch werde dein Rezept bestimmt in den nächsten Tagen ausprobieren :))
Liebe Grüße
aus der Provinz
Augusta
Wo bitte kann ich den Königskuchen abholen?? :)
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für das Rezept, man riecht den feinen Duft förmlich aus dem Bildschirm....
Herzlichst
yase
Mmmmmmh sieht der fein aus!!! Ich liebe den Kuchen auch über alles.
AntwortenLöschenGrüessli
Barbara
Fein, fein, fein! Der unsrige steht auch bereit in der Küche und... oh Wunder... wir haben sogar den sorgsam zur Seite gelegten König 2012 wieder gefunden und natürlich guuuut im Kuchen versteckt!
AntwortenLöschenLG, Gaby
Mmmhhhh der sieht aber fein aus. Vielen dank für das Rezept. Da ich krank war und mein Mann einkaufen ging und ohne Kuchen nach Hause kam, kann ich jetzt noch einen backen zwar ohne König aber was soll's. Vielen dank und euch einen schönen Dreikönigstag
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Monika
Mmmhhh..... so fein!
AntwortenLöschenEine glückliche Woche wünscht Dir Yvonne
Danke fürs Rezept. Werde dieses mit Schokoladenwürfelchen das nächste Jahr versuchen.( Rezept habe ich schon mal notiert).
AntwortenLöschenLieben Dank für deinen Tipp betreffend meinem Bloggerproblem. Habe dieses mit Picasa vorläufig beheben können.
Liebe Grüsse
Karin
Ich wäre nie auf die Idee gekommen einen Königskuchen selbst zu backen. Du hast mich so "glustig" gemacht, dass ich es heute gleich mal ausprobiert habe. Nun ist er im Ofen und ich bin gespannt, wie er rauskommt. Danke für das tolle Rezept!!!
AntwortenLöschenHmmm, ich habe vom Dreikönigskuchen bis vor ein paar Tagen noch nie gehört. Und das obwohl wir ja quasi Nachbarn sind. Er sieht wirklich sooo gut aus, dass ich mir überlege diese Tradition auch bei uns einzuführen.
AntwortenLöschenDanke für deinen lieben Tipp mit dem Video. Dieser Tipp hat mich gleich zweimal erreicht. Jetzt brauche ich natürlich auch eine junk drawer. :o)
Herzliche Grüße.
Katharina
Das tönt aber ganz lecker - und wie du schreibst: der ist soooo fein, dass man ihn ab und zu unter dem Jahr backen sollte!
AntwortenLöschenDanke für deinen lieben Kommentar! ich freue mich sehr. was mich weniger freut, ist die Tatsache, dass bei mir deine Posts einfach nicht erscheinen! Keine Ahnung wieso - verlinkt habe ich dich! Aber ich habs jetzt gleich nochmals gemacht und hoffe, dass es jetzt wieder klappt!
Hebs guet und bis gli wieder! Herzlichst Rita